Entstauungstherapie
Bei jeglichen Gewebeverletzungen, wie bspw. operative Eingriffe oder durch Traumata und Unfälle, aber auch durch langanhaltende Über- oder Fehlbelastungen entstehen Schwellungen. Das Ziel der Entstauungstherapie ist es, sogenannte "Ödeme" (Ansammlung von Wasser) auszuschwemmen.
Mögliche Einsatzgebiete:
Posttraumatische Ödeme
Verstauchungen
Sehnenerkrankungen
Nachbehandlung von Frakturen
Angelaufene Beine
Bewegungsbedingte Myopathie
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Manuelle Lymphdrainage
Bei der manuellen Lymphdrainage wird mit speziellen sanften Handgriffen die Sogwirkung des Lymphsystems angeregt, was zu einem Abschwellen von Wasseransammlungen im Gewebe führt. Dies wirkt nicht nur schmerzlindernd, sondern unterstützt auch die Regeneration des Gewebes
Lymph-Taping
Taping - hier speziell das Lymph-Taping, unterstützt die Entstauungstherapie, indem die fächerartig angelegten Streifen, die Oberhaut anheben und eine Art Sogwirkung im Bereich der Unterhaut verursachen. Dies führt zu einem besseren Lymphabfluss und unterstützt das Abschwellen von Ödemen.
